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Wenn du in der Schule sehr gute Noten erreichen willst, inhaltlich schon gut bist, aber trotzdem nicht die Noten schreibst, die du so gerne hättest, dann werden dir diese Artikel sehr weiterhelfen.
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Viel Spaß!
In Deutschland weiß jeder was das Wort „Streber“ bedeutet, denn in jeder Schulklasse gibt es mindestens einen. Allerdings haben die Streber ein schweres Los, weil sie oft einsam sind und ausgegrenzt werden, obwohl sie einfach nur gute Noten schreiben. Wie kann es also sein, dass gute Eigenschaften negativ ausgelegt werden?
Das Wort „Streber“ hat eigentlich einen positiven Hintergrund. Es leitet sich von dem Verb „streben“ ab und das bedeutet schlicht und einfach, dass jemand nach etwas strebt. Im Kontext der Schule strebt der jeweilige Schüler in der Regel nach guten Noten. Wenn man nach etwas strebt, verfolgt man ehrgeizig ein oder mehrere Ziele, was eigentlich eine positive Charaktereigenschaft darstellt.
Ein Streber ist jemand, der ambitioniert ist, seine Ziele bestmöglich zu erreichen. Streber haben meistens gute Noten und sind begabt. Ihnen geht es grundsätzlich gut mit ihrer Strebsamkeit, da sie weniger Prüfungsangst haben, weniger Streit zuhause haben und besser schlafen.
Wenn ein Schüler als „Streber“ bezeichnet wird, ist dieses Wort allerdings sehr negativ behaftet. Kurz gesagt: Es handelt sich um eine Beleidigung. Das Bild eines Strebers ist das eines Langweilers, der uncool ist und durchgehend zuhause sitzt und lernt. Außerdem wird Strebern eine Selbstsüchtigkeit nachgesagt. Der klassische Streber teilt seine Ergebnisse nicht mit anderen und behandelt Mitschüler von oben herab. Diese Wahrnehmung eines Strebers ist allerdings meistens falsch, sondern es handelt sich einfach nur um einen Schüler, der gute Noten schreibt.
Man sollte sich immer bewusst machen, dass es Schülern, die „Streber“ genannt werden, nicht gut in der Rolle geht. Diese Beleidigung dient zur Ausgrenzung desjenigen und kreidet ihm negative Charaktereigenschaften an. Die Schüler fangen an krank zu werden und ihre guten Leistungen zu verstecken. Dadurch wird im schlimmsten Fall erreicht, dass der Schüler extra schlecht in der Schule wird.
Deswegen heißt es, den vermeintlichen Streber einzubinden und in Schutz nehmen. Keiner möchte Außenseiter sein, also sollten sich die Mitschüler in die Lage desjenigen versetzen. Oft spielt Neid eine große Rolle. Warum muss ich tagelang lernen und schreibe schlechte Noten und der andere macht das alles mit links? Diese Gedanken sollten heruntergeschluckt werden. Vielleicht kann man sogar voneinander profitieren.
Ein Schüler, der gute Noten hat, sollte darauf achten, gut in das soziale Klassengefüge eingebunden zu sein. In der Freizeit sollte sich viel verabredet werden, um das Bild eines immer zuhause hockenden Lernenden zu widerlegen.
Wenn ein Geburtstag ansteht, kann der ruhig mit allen groß gefeiert werden, um dieses Vorurteil überhaupt nicht aufkommen zu lassen.
Ein Erfolg und gute Noten sollten nicht offensiv gefeiert werden und eine gewisse Bescheidenheit an den Tag gelegt werden. Auch sollte den Mitschülern, die nicht so gut in einem Fach sind, angeboten werden, diese beim Lernen zu unterstützen.
Niemand möchte als Streber betitelt werden, aber jeder wünscht sich gute Noten in der Schule. Grundsätzlich sollte von dem Gedanken Abstand genommen werden, dass Strebsamkeit etwas Schlechtes ist. Gegen Ausgrenzung und Stigmatisierung sollte aktiv vorgegangen werden, von Lehrer und von Schülerseite.
ÜBER DEN AUTOR
Georg Hutzschenreuter
Georg ist Abi-Coach und Experte für die Oberstufe und das Abitur. Er verhilft Oberstufenschüler/innen mit der richtigen Strategie und erprobten Methoden zu ihrem Wunsch-Abitur. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.
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