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Herzlich Willkommen auf diesem Abitur-Ratgeber!
Hier bist du genau richtig, wenn du Oberstufenschüler*in oder Abiturient*in bist.
Wenn du in der Schule sehr gute Noten erreichen willst, inhaltlich schon gut bist, aber trotzdem nicht die Noten schreibst, die du so gerne hättest, dann werden dir diese Artikel sehr weiterhelfen.
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Viel Spaß!
Gute Noten in den Abiturprüfungen sind einfach zu erreichen, wenn einige Tipps in der Prüfungsvorbereitung berücksichtigt werden. Eine gute Struktur und Motivation sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Mit den folgenden Tipps kann jeder das Beste aus sich herausholen!
Ein Überblick über alle Fächer und Inhalte ist die Basis für eine gute Prüfungsvorbereitung. Auf diesem Arbeitsschritt fußen alle Weiteren.
Am besten wird der Unterrichtsstoff in einem Word-Dokument, einer Excel-Liste oder auf Papier gesammelt und strukturiert. Es bietet sich an, hier ebenfalls den aktuellen Lernstand zu tracken. Eine Tabelle kann so aussehen:
Fach |
Inhalt |
Wissensstand (1-10) |
Noch zu erledigen |
Mathe |
Geometrie |
5 |
Seite 55-65 |
Englisch |
Storytelling |
7 |
Seite 80-100 |
Wenn die Liste mit allen Fächern und Themen erstellt ist, kann man schon mal wie erschlagen sein und vor einem schier unschaffbaren Berg an Lernstoff verzweifeln.
Dieser Angst kann durch einen festen Lernplan und ein gutes Zeitmanagement entgegengewirkt werden. Beruhigend ist, dass der ganze Stoff schon einmal gelernt wurde und nur wieder aufgefrischt werden muss. Neben der Auffrischung steht auch das Schließen von Wissenslücken im Vordergrund. Aber auch diese können mit der richtigen Struktur in den Griff bekommen werden.
Zu Beginn der Abitur-Vorbereitung sollte ein Wochenlernplan erstellt werden. In diesen Kalender sollten alle Pflichttermine und Freizeitaktivitäten, die nichts mit dem Lernen zu tun haben, eingepflegt werden. Wenn dann klar ist, wie viel Zeit zum Lernen da ist, können die Zeiten zwischen Pflichtterminen und Freizeit mit Lernphasen gefüllt werden.
Wie lange eine Lernphase optimalerweise sein sollte, ist von Person zu Person unterschiedlich. Grundsätzlich sollten Lernphasen nicht länger als 90 Minuten sein und ausgiebige Pausen beinhalten. Die Lern-Pause-Phasen können wie folgt aussehen:
40 Minuten Lernen
15 Minuten Pause
40 Minuten Lernen
2 Stunden Pause
oder bei längeren Lernphasen:
25 Minuten Lernen
5 Minuten Pause
25 Minuten Lernen
5 Minuten Pause
25 Stunden Lernen
5 Minuten Pause
25 Minuten Lernen
2 Stunden Pause
Im Rahmen des ersten Tipps (Einen Überblick verschaffen) wurden die Themen bereits gesammelt und bestenfalls in einer Tabelle verschriftlicht. Nun ist es Zeit, die dazugehörigen Unterlagen zu sammeln und zu ordnen. Dazu wird benötigt:
- Alle Mitschriften aus dem Unterricht
- Alle Aufgaben und Blätter aus dem Unterricht
- Bücher zur Abitur-Vorbereitung
- Klarheit darüber, wo die Wissenslücken liegen (Tabelle aus Tipp 1)
- Beispielaufgaben
Zusätzlich zu den vorhandenen Quellen kann auch Internetrecherche betrieben und Lernvideos o.Ä. den Unterlagen hinzugefügt werden.
Sobald alle Themen identifiziert sind und ein Zeitplan erstellt wurde, sollte der ideale Ort zum Lernen gefunden werden. Hier ist es wichtig, alle Störfaktoren zu beseitigen und sich von der Außenwelt abzuschotten. Das Handy wird im besten Fall ausgeschaltet und den Eltern Bescheid gesagt, dass diese nicht hereinkommen und stören.
Der Arbeitsplatz kann mit wenigen Kniffen optimal ans Lernumfeld angepasst werden:
Hat man die Unterlagen und das Umfeld sortiert, sind Sachen leichter zu finden und eine hilfreiche Struktur ist geschaffen.
- Auf dem Schreibtisch sollte nur das Nötigste zu finden sein
- Der Rest des Zimmers sollte aufgeräumt sein (Achtung: Ablenkung durch Aufräumen!)
- Die Unterlagen sollten sortiert sein, um diese schneller zu finden
Der Schreibtisch sollte höhenverstellbar und so groß sein, dass bequem an ihm gearbeitet werden kann. Der Stuhl sollte ebenso individuell verstellbar sein, um so rückenschonend wie möglich zu arbeiten.
Die Lichtverhältnisse sollten alles beleuchten, aber dabei nicht blenden. Ein heller Raum sorgt für Wachheit und erhöhte Aufmerksamkeit.
Vom Bildschirm sollte ein Abstand von 50cm zu den Augen eingehalten werden. Zwischendurch sollte regelmäßig in die Ferne gesehen werden, um die Augen zu entlasten. Der Bildschirm sollte nie gegen das Licht stehen, da die Sonne sonst blendet.
Da das Gehirn unter einer Dauerbelastung steht und sprichwörtlich qualmen kann, ist es wichtig, vernünftige Erholungspausen einzuplanen.
Damit die Pausen auch wirklich eingehalten werden, haben wir diese in Tipp 2 fest eingeplant. Um die Dringlichkeit zu verdeutlichen, können die Pausen rot markiert werden.
Die Pausen sollten so gestaltet werden, wie man sich am besten erholen kann. Die einen machen Sport oder gehen spazieren, andere wiederum machen ein Schläfchen oder sehen sich eine Folge der Lieblingsserie an. Auch Zeit mit Familie und Freunden kann für eine erholsame Pause während und nach den Lernphasen dienen.
Bei der Abitur-Vorbereitung helfen Lernmethoden schneller und besser zu lernen. Die perfekte Lerntechnik findet man nur durch ausprobieren. Allerdings ist jede Lerntechnik dreiphasig aufgebaut:
Im Folgenden werden einige Lerntechniken vorgestellt:
Selbsttest:
Wenn man davon ausgeht, ein Thema genug auswendig gelernt zu haben, ist es hilfreich, sich selbst zu testen. Wissenslücken werden so aufgedeckt und das Sicherheitsgefühl verstärkt. Zum Selbsttest können alte Klassenarbeiten oder Übungen aus dem Unterricht herangezogen werden. Man kann sich entweder von Freunden oder Familie abfragen lassen oder sich das Thema selbst laut erklären.
Spickzettel:
„Lieber 5 Stunden einen Spickzettel schreiben, als 2 Stunden zu lernen.“ Scheint die Devise vieler Lernender zu sein. Aber das Schreiben eines Spickzettels ist tatsächlich effektiv, da ein Thema in eigenen Worten so kompakt wie möglich zusammengefasst wird. Der Schreibende setzt sich also intensiv mit der Thematik auseinander, auch wenn es primär darum geht, sich so kurz wie möglich zu halten. Wichtig ist es dann aber, den Zettel zuhause zu lassen ;-)
Gruppenarbeit:
Sich mit Mitlernenden auszutauschen kann ebenso sehr wichtig sein, vor allem bei schweren Themen. Neue Herangehens- oder Sichtweisen können aus derselben Perspektive vermittelt werden. Aber auch Mitschülern das Erlernte zu erklären festigt den Lernstoff.
Lesen:
Hier geht es nicht darum, einen Text immer wieder zu lesen. Das reine Lesen festigt den Lernstoff nicht, da man sich nicht damit auseinandersetzt. Wenn jedoch Notizen gemacht werden oder der Stoff am Rand zusammengefasst wird, wird dieser beim Lesen automatisch gelernt.
Fast Food und Junk Food macht bekanntlich träge und müde. Sie sollten eher als Belohnung nach getaner Arbeit angesehen werden, aber nicht als Snack während des Lernens. Essen lenkt zum einen ab und zum anderen braucht der Körper eher Vitamine und Mineralstoffe, um die benötigte Energie für das Gehirn bereitstellen zu können. Es folgen vier Grundregeln der Ernährung bei der Abitur-Vorbereitung.
Wasser: Grundsätzlich sollten zwei bis drei Liter Wasser am Tag getrunken werden. Nach jeder abgeschlossenen Aufgabe einen großen Schluck Wasser zu trinken, hilft dabei, auf das Tagessoll an Wasser zu kommen und wird so in den Alltag integriert, ohne dass man sich daran erinnern muss.
Vitamine: Auch Vitamine halten das Hirn am Laufen. Besonders Vitamin B ist wichtig bei der Lernphase. Nahrungsmittel, die diese enthalten sind: Fisch, Nüsse, Eier, Milch oder Vollkorn.
Zucker: Auch Zucker ist sehr wichtig, aber natürlich nicht der raffinierte Zucker aus Schokoriegeln, sondern langkettige Kohlehydrate. Diese versorgen das Gehirn und den Körper mit Energie. Aber Achtung: Zu viel macht träge. Passende Lebensmittel sind hier: Vollkorn, Haferflocken, Nüsse oder Gemüse.
In einer jeden Abitur-Vorbereitung kommt der Punkt, an dem man nicht mehr weiterweiß. Vollkommene Verzweiflung über die Menge des Stoffes oder die zu knappe Zeit übermannen einen. Auch das eine Thema kann man sich einfach nicht merken. Hier gilt erstmal Ruhe bewahren und sich aus der Situation zu lösen. Die Überforderung mit dem Stoff oder der Zeit können darauf schließen, dass man zu lange ohne Pause an einer Sache gesessen hat. Auch Lernblockaden sind ganz normal. Diese können u.a. so gelöst werden:
Bei „Ich kann kein Mathe“ gibt es keine Lösung. Wenn die Schwierigkeit jedoch auf ein gewisses Themengebiet eingegrenzt wird, kann man mit Lernvideos oder Nachhilfe unterstützen
Es ist keine Schande, Mitschüler um Hilfe zu fragen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und vielleicht ergeben sich hier Synergien. Auch der Lehrer ist Ansprechperson, wenn man Rat sucht. Genauso wie das Internet, Soziale Medien oder YouTube.
In der Abitur-Vorbereitung ist man kein Einzelkämpfer. Gegenseitige Unterstützung kann nicht nur inhaltlich, sondern auch mental eine Hilfe sein. Auch die Motivation kann so gefördert werden.
Ein Coach unterstützt intensiv bei der Vorbereitung. Er steht dir bei allen Fragen zur Seite und unterstützt dich dabei, schneller und motivierter zu lernen, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und dich bestmöglich auf das Abitur vorzubereiten.
Kurz vor Beginn der Prüfung kann noch einmal Vollgas gegeben werden. Es sollte sich hier auf eine Lernstandskontrolle und das Füllen von Wissenslücken konzentriert werden.
Um die Prüfung an sich entspannt zu überstehen, hier noch ein paar Hinweise:
- Das wird schon! Du hast alles getan um dich optimal vorzubereiten.
- Vermeide Stress: Stehe früh genug auf, frühstücke gut und mach dich in Ruhe auf den Weg zur Prüfung.
- Spricht nicht mit Mitschülern. Nachfragen über den gelernten Stoff oder die Nervosität der anderen wird sich auf dich übertragen.
- Du hast vergangene Klausuren überstanden und Abitur-Prüfungen sind auch nur Klausuren. Es kommt nichts Neues auf dich zu!
ÜBER DEN AUTOR
Georg Hutzschenreuter
Georg ist Abi-Coach und Experte für die Oberstufe und das Abitur. Er verhilft Oberstufenschüler/innen mit der richtigen Strategie und erprobten Methoden zu ihrem Wunsch-Abitur. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.
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